Sonderausstellung: „Geheime Werkstatt“ 21. Juli bis 23. Oktober 2024

Eine experimentelle Ausstellung der Textilkunstgruppe KRAPP WIE GOLD im Handwebmuseum Rupperath

21. Juli bis 23. Oktober 2024

Barbara May, Beate Lambrecht, Birgit Rössler und Nadja Hormisch, die vier Künstlerinnen von KRAPP WIE GOLD, lüften Geheimnisse aus ihren Werkstätten und Ateliers.

Die Künstlerinnengruppe und Werkgemeinschaft KRAPP WIE GOLD wurde im November 2010 in Adenau gegründet.
Die vier Gründerinnen Beate Lambrecht, Birgit Rössler, Barbara May und Nadja Hormisch haben sich alle seit jeher dem textilen Material verschrieben und sind mit vielen unterschiedlichen Techniken des textilen Handwerks vertraut.
Ihre neue Ausstellung „Geheime Werkstatt“ ist ungewöhnlich, bunt, vielfältig, und einfach etwas anders: Diesmal handelt es sich nämlich eher um ein experimentelles Projekt. Es geht nicht so sehr um fertige Werke, sondern um den (manchmal langen und komplizierten) Weg dorthin, der häufig für die späteren Betrachtenden nur wenig nachvollziehbar ist. In der Regel findet er ja eben in der Abgeschiedenheit der nicht öffentlichen Werkstätten und Ateliers statt.
In ihrer „Geheimen Werkstatt“ gewähren die vier Künstlerinnen aus der Eifel nun für die Besucherinnen und Besucher des Handwebmuseums ein paar seltene Blicke durchs Schlüsselloch.
Es werden sowohl bereits fertiggestellte als auch halbfertige und frisch begonnene Werkstücke gezeigt, Materialien und Arbeitsschritte, Pläne und Proben, Skizzen und Notizen, Fotos und Zeichnungen, Werkzeuge und allerlei Wege von A nach B – allesamt Geschichten über textile Ideen und Schaffensprozesse. Es geht drunter und drüber!

Waren Sie schon einmal in einer geheimen Werkstatt?

Spinnrad