Nur gucken, nicht anfassen?
Das Handwebmuseum Rupperath versteht sich als lebendiges Museum und möchte mit seinen Ausstellungen nicht nur einen Einblick in die Textilgeschichte geben. Nur weil man sich ein altes Spinn- oder Webgerät anschaut, versteht man noch lange nicht, wie es funktioniert.
Aus diesem Grund stehen die Ausstellungstücke in unserem Museum nicht hinter Glas, sondern sind alle noch funktionstüchtig und können benutzt werden, um die alten Techniken vorzuführen und an kommende Generationen weiter zu geben.
Einen Teil der Sammlung stellen wir in unserem YouTube-Kanal vor, um sie einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Hier finden Sie eine Übersicht unserer bisherigen Filme:
Kreuzhaspel
Jungsteinzeitlicher Gewichtswebstuhl
Fasern mischen mit einem Kardierbrett
Von der Handspindel zum Spindelrad – eine spannende Entwicklung
Das Spinnrad ohne Fußantrieb – Nachfolger des Spindelrades
Spinnen am Reisespindelrad
Der vergessene Webstuhl der Dogon (Mali) – Weben mit zwei Schäften
Flachs spinnen auf unserem schwedischen Flachsspinnrad
Altes Schätzchen – unser Spinnrad aus dem Jahr 1795
Buch- oder Kasten-Charkha nach indischem Vorbild – eine Weiterentwicklung der Handspindel